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Gasdruckfedern

Gasdruckfedern haben bereits alle Industriezweige erreicht. Vorreiter der Gasdruckfedern und bis heute noch sehr stark angesiedelt im Gasdruckfedernbereich ist die Automobilindustrie. Auch sonst gibt es kaum eine Anwendung, die nicht für Gasdruckfedern angedacht ist. Egal ob in Fenstern, Heckklappen, Möbeln, Küchen, Sportgeräten, Klappen jeglicher Art, die Gasdruckfeder erleichtert das Leben enorm.

Die Gasfeder ist um einiges kompakter als eine gleichwertige mechanische Feder und kann unter bestimmten Voraussetzungen sogar eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren erreichen, und das bei stets gleichbleibender Zuverlässigkeit. Eine Gasfeder ist korrosionsbeständig und äußerst einfach zu montieren, egal ob Laie oder Profi.

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Wo werden Gasdruckfedern eingesetzt?

Die Einsatzgebiete für Gasdruckfedern sind universell. Sie wird in unzähligen Varianten für unterschiedlichste Zwecke verwendet.

Von der Heckklappe am Auto über Sportgeräte und Verkaufstheken bis hin zum Bürostuhl – ein Alltag ohne Gasdruckfeder ist unvorstellbar.

Wie funktioniert eine Gasdruckfeder

Eine Gasdruckfeder besteht immer aus einem Druckrohr – dem Zylinder –und einer Kolbenstange, die durch einen Dichtring durch den Zylinder gleitet. Der Name der Gasdruckfeder rührt daher, dass sie mit komprimiertem Gas, genau genommen mit Stickstoffgas, gefüllt ist. Dieses Stickstoffgas wird mit enormem Druck in den Stahlzylinder gepresst und dient zur Bereitstellung der Federkraft. Dieser Druck kann variieren und bestimmt die Schubkraft der Gasfeder: Je mehr Druck in der Gasdruckfeder steckt, desto höher ist auch ihre Schubkraft.

Wirkt nun eine bestimmte Kraft auf diese Konstruktion, weicht das Gas aus und die Kolbenstange schiebt sich aus dem Zylinder: Die Gasdruckfeder bewegt sich. Durch ihre Bewegung schafft die Gasdruckfeder einen Gewichtsausgleich und unterstützt so die Handkraft beispielsweise beim Öffnen einer Klappe oder Türe.

Wie lange hält eine Gasdruckfeder?

Die Lebensdauer einer Gasfeder hängt von verschiedensten Faktoren ab und kann stark variieren. So kann beispielsweise bei unkorrekter Montage Reibung an der Kolbenstange entstehen, was in weiterer Folge die Dichtung und damit auch die Gasdruckfeder beschädigen kann. Außerdem sollte die Gasfeder vor Schmutz, Kratzern oder anderen Beschädigungen geschützt werden.

Auch externe Faktoren wie Temperaturänderungen und andere Umwelteinflüsse können den Verschleiß der Dichtung beschleunigen und dadurch die Lebensdauer der Gasdruckfeder beeinflussen. Außerdem sollte die Gasfeder stets schwingungsfrei eingebaut werden, um Querkräfte und somit eine verkürzte Lebensdauer zu vermeiden

Durchschnittlich hält eine Gasdruckfeder ca. 50.000 bis 100.000 Doppelhübe.